Gestern habe ich Redundancy 1.9.12 beta 2 freigegeben. Damit ist Redundancy wieder ein Stück näher zum Release gerückt. Im Folgenden möchte ich die Hauptänderungen dieser Version kurz vorstellen:
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Speichern auf externen (nicht im Webroot) liegenden Laufwerken nun möglich
Redundancy 2 unterstützt nun – entsprechende Konfiguration vorausgesetzt – die Nutzung eines externen Datenträgers zum Speichern der Dateien. Natürlich muss PHP enstprechend eingerichtet sein. 2. Neuer Uploader
Auch hat Redundancy einen neuen, viel benutzerfreundlicheren Uploader, der auf Dropzone.js basiert, erhalten. Die Anzeige der maximalen Dateigrößen wird noch nachgereicht. Wert nicht möchte, dass Redundancy den neuen Uploader nutzt, der kann in der Konfiguration (Redundancy.conf) den Wert
Program_Upload_Module="upload2";durch
Program_Upload_Module="upload";ersetzen. Der alte Uploader wird nach wie vor gepflegt. 3. Neue Startseite
Redundancy hat eine neue Startseite erhalten, die den bisherigen Platzhalter in Form des Changelogs ersetzt. In der neuen Startseite sind ein paar Quicklinks sowie eine kleine Übersicht über die derzeitige Kontingentnutzung integriert. Das Changelog kann durch Links am unteren Ende der Startseite bzw. über das rechte Menü (Accountname -> "Info") eingesehen werden. 4. Änderungsseite
Anhand von Symbolen lässt sich nun erkennen, ob die Datei bzw. Ordner neu oder lediglich geändert wurde. 5. API & Client
Die API wurde an einigen Stellen wieder überarbeitet. Im Client wird als nächstes der Indexierungs – Algorithmus implementiert, der erreichen soll, den Synchronisationsstatus zu überprüfen, wenn z. B. die Verbindung zum Server neu aufgebaut wird. 6. Verschiedenes
Der Entwicklungszyklus wurde geändert. Aus dem Grund, dass der primäre Server, auf dem bisher entwickelt wurde, nicht durchgängig zur Verfügung stand und somit die Entwicklung blockierte, wird Redundancy nun auf lokalen "Servern" (Raspberry Pi’s und NAS‘) entwickelt und die Änderungen nun direkt auf GitHub eingespeist. Daher wird sich die Zeit, die z. B. zwischen dem Melden eines Problems und der Bereitstellung der Lösung um einiges verringern. Das ganze lässt sich nun etwas mit Rolling Releases vergleichen.