Demnächst tritt ja die Gatling-Gun des europäischen Datenschutzes in Kraft. Eine kurze Info in eigener Sache.
Allgemein gesagt tracke ich nicht. Ich benutzte schon seit Jahren kein Piwik mehr, Google Analytics und Co. habe ich nie benutzt. Ich muss mit meinem Blog auch keinen Gewinn machen, sodass ich auswerten müsste, wieviele Besucher Inhalte anklicken.
Meine Webseiten sind einfach nur mein Fähnchen, dass ich im Netz hochhalte. Mir reicht zu wissen, dass jemand einen Artikel gelesen hat, mich interessiert aber weder Dein Provider noch Deine IP noch muss ich Dich als wiederkehrenden Besucher erkennen können.
Was sehe ich von Dir als Besucher?
Sollte sich nach Inkrafttreten der DSGVO eine der Restangaben als kritisch herausstellen, werde ich die Menge der Erfassten Infos weiter einschränken.
- Referrer (via Statify): Z. B. https://wikipedia.de/wiki/Linux
- Browser (via Statify): Z. B. „Firefox 59 auf Windows“
- Kommentare sind bereits seit langem ohne Angabe von Emails möglich (Kommentare fabrizieren Cookies, just sayin‘)
- IP’s von Kommentaren werden nach 60 Tagen gelöscht
- Browser: Z. B. „Firefox 59 auf Windows“
- Referrer: Z. B. https://wikipedia.de/wiki/Linux
- Browser: Z. B. „Firefox 59 auf Windows“
- Referrer: Z. B. https://wikipedia.de/wiki/Linux
Keiner meiner Dienste verwendet CDN-Services, wie Google Fonts und Co.
2 Antworten zu „Blog + Distrochooser + DSGVO = ?“
Hallo Christoph,
secure.gravatar.com erscheint bei dir noch als Drittserver. Ich verzichte bei meinen Installationen komplett auf Drittserver. Trackingschutz.
Entschlacken, Entschlacken, Entschlacken. Wie weit wird es notwendig sein.
moin,
hab ich gerade gefixed! Danke für den Hinweis!