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Pinguinhaltiges Geschwafel seit 2012.

Wunschkonzert

Ich gehe immer gern auf Userfeedback ein – vor allem wenn es um Artikel geht.

Ich hatte bereits einmal ein Formular, um Artikelwünsche, Hinweise etc. mir mitzuteilen. Dieses wurde aber nicht genutzt. Also habe ich das eingestampft.

Daher an dieser Stelle noch einmal die Servicemeldung: Ich bin offen für Themenvorschläge bzw. Wünsche für Artikel. Wie? Entweder per Kommentar oder per Brieftaube an me[ät]0fury.de

PS: Du hast Lust, über ein Thema zu schreiben, hast aber keinen Blog? Ich bin offen für Gastartikel, sofern sie unter freien Lizenzen stehen und sich um Linux/ Open Source/ Sicherheit/ o. ä. drehen :).

5 Antworten zu „Wunschkonzert“

  1. Avatar von Friedrich Spee von Langenfeld
    Friedrich Spee von Langenfeld

    Hallo Christoph,

    wenn Du möchtest, kann ich mich an einem Artikel über ein paar hilfreiche Tipps in Sachen make versuchen (Themen wie empfohlene Variablenbenennung, implizite Regeln, automatisch von gcc aus den Header-Angaben ein auf die Datei zugeschnittenes Makefile erstellen, …). Ich habe sowas noch nie gemacht, würde aber natürlich frei veröffentlichen.

    1. Avatar von Christoph
      Christoph

      Gerne! Lass uns darüber einfach mal per Mail sprechen: me@0fury.de. Danke!

  2. Avatar von Mark Hähnel

    Hallo Christoph,
    mich würden ein paar Infos zu Containern unter Linux interessieren. Vorallem die Alternativen die nichts mit dem weißen Wal gemein haben.
    Ein sicherlich interessanter Aspekt wäre dort auch die Container-Sicherheit.

    Grüße,
    Mark

    1. Avatar von Christoph
      Christoph

      Wenn du auf sowas wie lxc zielst, dann kann ich da bestimmt was liefern

  3. Avatar von Steffen

    Hallo Christoph,

    wenn du Ideen braucht, such doch im Netz, trusted blogs suchen immer mal ein paar Schreiber zu Themen. Aktuelles Projekt: blog2Social.
    Ansonsten haben Blogger (meistens Frauen) folgendes Problem, die brauchen eine Art Redaktionsbuch, um Ihre Ideen zu pinnen und Termine für Veröffentlichungen zu planen, und Ihre Social Media Aktivitäten zu überwachen etc. Es gibt schon Redaktionssoftware, aber meistens sind die kostenpflichtig und zu überdimensioniert.
    Ich habe nur keine Lust, das allein zu programmieren. Aber für eine gescheite Variante als WebApp könnte man viele Bloggerinnen glücklich machen. :o)

    LG, Steffen

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